Aktivitäten


 

Das Mairatal erwacht gerade erst aus seinem Dornröschenschlaf. Es ist ein Ort für Individualisten, Ruhesuchende, Natur- und Kulturliebhaber. Künstler, Fotografen und Sportbegeisterte kommen hier auf ihre Kosten.

 

Natur und Sport

Die nahezu unberührte Berglandschaft bietet eine prachtvolle Natur, mit Pflanzen und Tieren, die man woanders meistens seit Jahrzehnten nicht mehr in freier Wildbahn gesehen hat. Auch eines der größten Naturschutzgebiete Italiens, der Parco Naturale Alpi Marittime, liegt in der unmittelbaren Nachbarschaft.

 

Im Valle Maira kann man im Winter Schneeschuh und Tiefschneeskitouren, zu anderen Jahreszeiten, Fahrrad-, Kletter- oder Wandertouren unternehmen wie auch viele weitere Sportarten betreiben. Ein Skigebiet mit Liften befindet sich im Nachbartal. Auch Wildwater Rafting wird angeboten.

Essen

In kleinen Gasthöfen kann man häufig hervorragend speisen. Die Slowfood- Bewegung hat schließlich ihren Anfang im Piemont genommen und viele Gasthöfe wie auch die naheliegenden "Lou Pitavin" und "La Tavernetta" haben sich dieser verschrieben. In unserem Dorf Reinero gibt es mit der "Casa Loa" ein Restaurant, in dem auch vegetarische Gerichte angeboten werden.

 

Kultur & Geschichte

Im Mairatal wird noch ganz selbstverständlich Almwirtschaft mit der Herstellung von eigenem Käse, Brot und anderen traditionellen Produkten betrieben.

 

 

Wie an besonders schönen Orten üblich, werden diese meist zuerst von Künstlern entdeckt. Hier sind es vor allem  Fotografen, die zu ihren Ausstellungen einladen.

 

 

Am Wegesrand liegen wunderschöne Kirchen und Klöster, die entdeckt werden wollen und deren Fresken oft erst vor Kurzem restauriert wurden. Dabei stammen diese häufig von bedeutenden Künstlern, die sich auf dem Weg durch das Maira-Tal befanden oder hier Aufträge von Klerus /Adel, etwa dem Herzog von Saluzzo, und der bäuerlichen Bevölkerung erhielten.

 

 

Auch unser Haus vermittelt ein Stück weit die Geschichte der Gegend. Bei der  Restaurierung  kamen nur Handwerker zum Einsatz, die die alte Handwerkskunst des Natursteinbaus beherrschen. Altes Material wurde, wiederverwendet. Wo etwa riesige Lärchenbalken ersetzt werden mussten, wurde Ersatz aus dem Schwarzwald und den Vogesen herangeschafft.

 

 

Dank gilt

 

Valter Marchisio, der dabei für eine Harmonisierung von Tradition und Moderne sorgte.